Jahrgang

1999 / 2000

Projektpartner

HTL Neufelden

Maturanten

Pichler Wolfgang
5AAT

Betreuer

Grömer Herbert

Grömer Herbert

Rachinger Peter

Rachinger Peter

Zielsetzung

Intranet für PPS ist eine, wie der Name schon sagt, Erweiterung für das bereits bestehende Halleiner PPS System. Erweiterung daher, da am eigentlichen PPS System nichts verändert wurde (bis auf die Fehlerbehebung) sondem nur ein Teil “lntemet tauglich” gemacht wurde (zu finden auf der ATN Homepage www.atn.nu unter dem Menüpunkt Informationen intern -> PPS, usemame: atnuser passwort: februar <- Benutzemame und Passwort gelten nur für Demonstrationszwecke). Dies hat den Vorteil der ständigen Verfügbarkeit der aktuellen Daten egal wo man sich aufhält. Des weiteren ist es nicht sehr ratsam Schüler an das”echte”, im Einsatz befindende PPS System direkt heranzulassen. Eine Intranet -> Intemet Anwendung hingegen schafft eine leicht bedienbare, und vor allem sichere, Schicht zwischen Bediener und PPS – System.

Um überhaupt Zugriff auf das IPPS zu bekommen muss man schon über einen Account (Log in) im Schulnetzwerk verfügen, da die Authetifizeirung über eine WIN NT Domäne erfolgt. Alle weiteren Benutzerdaten werden dann allerdings in der IPPS Datenbank gesichert.

Dassystem unterscheidet zwischen 4 unterschiedlichen Benutzergruppen die ale mit unterschiedlichen Rechten ausgestattet sind. Ein normaler benutzer kann grundsätzlich lesend auf alle nfür ihn wichtigen Daten und schreibend nurt auf seine eigenen Dsten im IPPS zugreifen.

Das heißt dasß überhaupt kein wirklicher schreibender Zugriff auf die Daten erfolgt (ausgenommen davon ist die Übertraggung eines Projektes ins IPPS, die aber nur durch enen Projektleiter durchgeführt werden kann.

Realisierung

Mein Projekt umfaßßt dabei folgende Teilbereiche des PP:

-Auftragserteilung
-Stücklistenerstellung
-Materialsuche
-Auftragsverfolgung
-Zeichnungs- und Dateienverwaltung

Bei der Auftragserteilung wird grundsätzlich zwischen Übungsaufträgen und Fertigugnsaufträgen unterscheden. Übungaufträge können von jede Benutzer beliebig angelegt werden während Fertigughnaufträge nur von der Benutzergruppe „Projektleiter“ erstellt werden können. Übungsaufträge haben des weiteren die Einschränkung,  niemals in das PPS überno,mmen werden zu können.

Bei der Stücklistenerstellung wird der Benutzer durch zahlreiche Formulare unterstützzt. Unter anderem auch von der Materialsuche durch die eine Übernahme eines Materials aus dem Lager direkt ins Projekt möglich ist . dadurch können bevorzugt schulintern vorhandenen Materialien verwendet werden.

Die für die Auftragsverfolgung relevanten Daten werden durch das PiT (Preactor intranet Tunnel) Interface in die IPPS Datenbank transferiert um einen möglichst schnellen und sicheren Zugriff gewährlesiten zu können. Eine durekte Anbindung von Preactor an den intranet-Server war leider nicht möglich dfa dafür eine extra Lizenz und eine enorm hohe Rechnerlesitung erforderlich gewesen wären.

Die Zeichungs-und eigentliche Dateeiverwaltung stellt ein leicht zu bedienendes Tool ziur Versions- und Revissionsverwaltung von Zeichungen und dgl. Dar. Die Zeichungen können auch direkt einemStücklisteneintrag zugeordnet werden, wodurch immer leicht ersichtlich ist, zu welchem Teil welche Zeichung gehört. Wozu auch noch eine zentrale Zeichungsnummernvergabe erstellt wurde um sicherustellen dass keine doppelten Nummern vorhanden sind.

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