Jahrgang

2007 / 2008

Projektpartner

Gemeinde Hallwang

Maturanten

Oberhauser Thomas
5BI

Pichler Philipp
5BI

Betreuer

Problemstellung:
Die Gemeinde Hallwang ist auch heuer wieder an die HTBLA herangetreten um erneut ihr kamerales bzw. mittlerweile doppisches System weiterzuentwickeln.
Im Rahmen des vergangen Schuljahrs haben wir daher ein vollfunktionsfähiges Buchhaltungsprogramm erstellt, welches alle Vorzüge der Doppik speziell auf Gemeinden zugeschnitten hervorbringt.

Zielsetzung:
Aus der bereits vorhandenen Umwandlung der kameralistischen Verrechnung zur doppischen Verrechnung soll ein Buchungsprogramm entstehen, welches alle Vorzüge der Doppik beinhaltet:
• Verbuchen von normalen Belegen auf Konten
• Automatische Durchführung von regelmäßige Zahlungen ohne manuelle Handlung
• Einsicht aller Konten
• Erstellen einer Bilanz und einer Gewinn und Verlust-Rechnung
Projektablauf:
• Einarbeiten in den Aufbau der Kameralistik
• Ermittlung der Unterschiede zw. Kameralistik und Doppik
• Analyse bereits bestehender Systeme
• Ausarbeiten der benötigte Funktionen
• Entwickeln des System (benutzerfreundlich)
• Anpassen an die speziellen Gegebenheiten der Gemeinde.
• Ausarbeiten der benötigten Berichte

Ergebnis:
Alle angestrebten Funktionen wurden realisiert und in das Programm inkludiert. Die Bedürfnisse der Gemeinde Hallwang  wurden vollends zufriedengestellt.

Presentation of the problem:
The community of Hallwang approached to the HTL Neufelden to advance theire double-entry accountancy system from the last year. For these purposes we have built a new accountancy system, which contains the benefits of double-entry accountancy, espacially for communities.

Objectives:
On the base of the existing conversion from cameralistics to double-entry accountancy should be a system generated, which contains all benfits of double-entry accountancy:
• booking of common documents
• automatic booking of recurring activities
• access of all accounts
• generate balance sheet and profit and loss statemant

Project schedule:
• learning cameralistic principles
• determining of differences between cameralistics and double-entry accountancy
• analysis of existing systems
• work out of needed functions
• developing the new system (user-friendly)
• adapt the new system on conditions of the community
• work out of needed records

Results:
All needed functions were included into the new system. The requirements of the community Hallwang were fully satisfied.