2010/2011
2010/2011
HTL Neufelden
Fasching Alexander
5AAT
Hopfner Manuel
5AAT
Resch Michael
5AAT
Bernhard Steffen
Die Diplomarbeit „Marionette“ soll bei diversen Veranstaltungen, wie zum Beispiel der Berufsinformationsmesse in Wels, die HTL Neufelden repräsentieren. Besonders wichtig dafür ist Zuverlässigkeit und ein ansprechendes Design. Dieses Projekt soll 12 bis 15 Jährigen Schülern das Thema Automatisierungstechnik auf spielerische Weise näher bringen, da es viele Grundelemente der Automatisierungstechnik beinhaltet. Diese sind unter anderem Führungen und Antriebe, welche über eine Benutzeroberfläche gesteuert werden können.
Eine bereits bestehende Diplomarbeit soll neu und verbessert aufgebaut werden, die allgemeine Funktionsweise jedoch beibehalten. Es sollen auch alte Antriebe, die Steuerung und das Programm wieder verwendet bzw. adaptiert werden. Das Ziel ist, dass die Marionette hin und her gehen, sich drehen und die Hände bewegen kann. Da der Wurm (anstelle der Puppe) keine Hände hat, soll sich dieser auf und nieder Beugen können.
Für die Längsbewegung der Marionette verwendeten wir eine Linearrollenführung, welche über eine Zahnrad-Zahnstangenpaarung durch einen DC-Getriebemotor angetrieben wird. Die Rotation wird durch eine Lagerung mit zwei Radialrillenkugellagern über ein Zahnrad erreicht. Die Füße der Puppe bewegen sich in einer kontinuierlichen, durch einen Exzenter erzeugten „Watschelbewegung“. Die Hände heben sich ebenfalls durch einen Exzenter, dieser dreht jedoch nicht durch sondern bewegt sich nur auf und ab.
Zur optischen Verschönerung verwendeten wir als Verkleidung Edelstahlbleche und färbiges Plexiglas.
The thesis “Marionette“ is an exhibit for different events, like the education fair in Wels. It represents the HTL Neufelden, so reliability and an attractive design is very important. The purpose of this project is inspiring 12 to 15 year old pupils for automation engineering because it includes several basic elements of automation engineering. For example movement of axis with electric motors and a user interface for controlling.
An existing thesis should be improved and reconstructed, but the general principle shouldn’t change. Also old drives and the controller should be reused.
The aim is that the marionette is able to walk, turn around and move its hands.
We used a rollerguiding, driven through a gearwheel and a rack by an electric motor for the longitudinal movement of the marionette. A bearing with two radial ball-bearings and a gearwheel combination makes the rotation possible. The feet of the marionette move in a continuous waddling movement, generated with an excenter. Also the movement of the hands is made of an excenter. But this excenter doesn’t turn around, it moves only up and down.
Sheets of stainless steel and coloured acrylic glass beautify the project.